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Eine Katze schreit nachts, wenn irgendetwas nicht so ist, wie es ihrer Meinung nach sein sollte.
Nicht immer muss ein besorgniserregender Grund dahinter stecken, dennoch kann das nächtliche Miauen sämtlichen Mitbewohnern den letzten Nerv rauben.
Doch auch, wenn diese sich nur wenig an dem nächtlichen Geschrei stören, sollte es nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn manchmal gibt es doch eine schwerwiegendere Ursache wie eine Krankheit oder eine psychische Störung oder auch Altersdemenz. Deshalb ist es wichtig, der Sache auf den Grund zu gehen.
Die Katze schreit nachts: Was steckt dahinter?
Viele Katzenbesitzer, die sich bereits einige schlaflose Nächte hinter sich haben und in den zweifelhaften Genuss des nächtlichen Konzerts gekommen sind, erhoffen sich eine einfache und vor allem schnelle Lösung ihres Problems.
Sollte das auch auf Dich zutreffen, wirst du wahrscheinlich lernen müssen, Dich etwas zu gedulden. In der Regel gibt es hierbei leider keine wirklich schnelle Lösung. Es gibt viele Ursachen, die dahinter stecken können und der erste Schritt muss sein, die richtige zu finden. Manchmal gibt es sogar verschiedene Gründe, die gleichzeitig vorliegen.
Aber zunächst einmal sehen wir uns die derzeit bekannten Hauptgründe einzeln an.
Häufige Gründe für nächtliches Schreien
- Langeweile, denn Katzen sind nachtaktiv.
- Einsamkeit, denn nachts ist niemand für sie da.
- Hunger, denn Katzen fressen rund um die Uhr.
- Gewohnheit, wenn die Katze sich an das Geschrei gewöhnt hat.
- Unsicherheit und Angst z.B. durch neue eine neue Situation wie einen Umzug.
- Hormone, die die Katze verrückt spielen lassen.
- Krankheit und Schmerzen, die nachts besonders unerträglich sind.
- Alterserscheinungen, die die Katze stark einschränken.
Katze schreit nachts aus Langeweile
Der simpelste Grund für den nächtlichen Katzenjammer: Die Samtpfoten sind nachtaktiv – das entspricht ihrem normalen Rhythmus und ist genetisch tief in ihnen verwurzelt.
Ihre Schnurrhaare dienen ihnen übrigens dazu, sich auch im Dunkeln gut zurechtzufinden – so gut sind sie an die Nacht angepasst! Ein Grund mag sein, dass ihre natürliche Beute – die Mäuse – auch nachtaktiv sind.
Das bedeutet natürlich, dass es sich oft nur schwer abtrainieren lässt. Manche Tiere gewöhnen sich an den Rhythmus ihrer Menschen, aber viele Tiere verschlafen oft den ganzen Tag und sind dann nachts natürlich putzmunter.
Freigänger durchstreifen dann meist ausgiebig die Nachbarschaft. Wohnungskatzen hingegen langweilen sich oftmals, da alle anderen schlafen und sich niemand mit ihnen beschäftigt.
Manchmal kann es helfen, abends vor dem Zubettgehen noch einmal ausgiebig mit der Katze zu spielen, sie auszulasten und auszupowern – das gilt sowohl für Wohnungskatzen als auch für Freigänger.
Laserpointer eigenen sich besonders gut dazu, Katzen müde zu machen – allerdings fehlt den Samtpfötchen dabei das Erfolgserlebnis, so dass sie danach weiter nach Beschäftigung verlangen oder frustriert sind.
Angeln, Fummelbretter, Bälle oder ähnliches Katzenspielzeug können sie tatsächlich anfassen bzw. fangen – das steigert die Zufriedenheit.
Besonders Intelligenzspielzeug kann man auch nachts stehen lassen, so dass die Katze sich selbst beschäftigen kann.
Das gilt jedoch nicht für Angeln und alles, was Schnüre und Bänder hat, in denen sie sich verheddern und schlimmstenfalls strangulieren kann. Auch mit allem, was sie verschlucken kann, sollte sie nicht ohne Aufsicht spielen dürfen.
Die Katze miaut aus Einsamkeit
Eng mit der Langeweile verbunden kann Einsamkeit sein. Klar, wenn die Katze spielen möchte, und versucht, Aufmerksamkeit zu bekommen, und ausgerechnet dann niemand da ist!
Stell Dir vor, jeden Tag würden alle anderen Wesen um Dich herum schlafen und erst abends, wenn Du ins Bett gehst, aufstehen. So ergeht es manch einer jammernden Katze und das kann schon sehr frustrierend sein.
Abhilfe kann eine Zweitkatze schaffen, zu der zumindest bei reinen Wohnungskatzen in den meisten Fällen sowieso geraten wird. So ist immer ein Spielkamerad greifbar und dazu noch einer, der ebenfalls nachtaktiv ist.
Allerdings kann es dadurch nachts ebenfalls laut werden – vielleicht nicht durch Geschrei, aber durch ausgiebiges Herumtoben. Dennoch ist das das kleinere Übel, denn zumindest leidet die Katze dann nicht mehr unter Langeweile und Einsamkeit.
Jedoch muss bei einer Vergesellschaftung natürlich auch noch anderes beachtet werden – wie Alter, gesundheitlicher Zustand und individueller Charakter. Oft klappt es, Katzen aneinander zu gewöhnen – aber leider nicht immer.
Die Katze schreit nachts vor Hunger
Katzen ernähren sich in der Natur von kleinen Mahlzeiten – eine Maus ist schließlich nicht besonders groß! Dafür fressen sie viele Portionen über den Tag verteilt. Und auch Nachts.
Genau wie der Tag-Nacht-Rhythmus steckt auch das tief in ihnen drin.
Da kann es durchaus vorkommen, dass ein Stubentiger nachts schreit, weil er Hunger hat. Das gilt insbesondere, wenn die Katze tagsüber nur zwei oder drei Portionen bekommt. Selbst wenn die Menge an sich ausreichend ist, überkommt sie oft der kleine Hunger zwischendurch. Das teilt sie ihren Menschen dann lauthals mit, auch nachts.
Es kann helfen, die Katze direkt vor dem Zubettgehen noch einmal zu füttern und zusätzlich eine Portion für die Nacht hinzustellen. Dabei sollte man aber vor allem in den heißen Sommerwochen darauf achten, dass es nicht verdirbt. Wer Trockenfutter füttert, hat hierbei natürlich ein kleineres Problem. Eventuell können Futterautomaten, die für Nassfutter geeignet sind und über einen Kühlakku verfügen, hilfreich sein.
Wenn die Katze nachts aus Gewohnheit schreit
Was auch immer der ursprüngliche Grund für das ständige Miauen war, manchmal wird es schlicht zur Gewohnheit. Katzen sind ohnehin Gewohnheitstiere und pflegen ihre Rituale beharrlich und mit Leidenschaft.
Ganz besonders gilt das, wenn die Katze ihren Menschen mit ihrem herzzerreißenden Gejammer erfolgreich erzogen hat. Wenn die schlauen Tiere mit dem Miauen nämlich erreicht haben, was sie wollten, speichern sie das ganz fix ab und spulen das gleiche Programm immer und immer wieder ab.
Wer ganz sicher sein kann, dass nur dies die aktuelle Ursache ist, sollte lernen, dem Schmusetiger zu widerstehen. Das ist natürlich fast ein Ding der Unmöglichkeit – aber es führt kein Weg daran vorbei.
Wenn beispielsweise ursprünglich nächtlicher Hunger der Grund war und dies durch oben genannte Tipps nun kein Thema mehr ist, die Katze aber munter weiter schreit, weil sie sich daran gewöhnt hat, muss man hart bleiben. Eine Schwäche, ein kleines Nachgeben und man fängt wieder von vorne an. Katzen sind da völlig erbarmungslos.
Leider kann es Wochen dauern, bis die Katze aufgibt – denn sie ist von Natur aus beharrlich. Schließlich liegt es ihr auch in den Genen, stundenlang vor einem Mauseloch auszuharren. Geduld und Hartnäckigkeit sind Tugenden, die jede Katze aus dem Effeff beherrscht.
Unsicherheit und Angst
So sehr Katzen ihre Gewohnheiten lieben, so sehr hassen sie Veränderungen.
Ein neuer Tisch?
Ein neuer Platz für die Couch?
Ein neuer Mitbewohner?
Bereits das kann zu Unsicherheit und Ängsten führen. Ein kompletter Umzug kann vor allem sensible oder ältere Tiere schwer aus der Fassung bringen.
Deshalb beginnen viele Katzen bei einem Wohnungswechsel mit ihrem nächtlichen Geschrei. Hierbei sind Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt – die Katze wird ihre Zeit brauchen, um sich an die neue Umgebung zu gewöhnen. Wichtig ist, ihr durch viel Zuwendung und feste Rituale Sicherheit zu vermitteln.
Manche Katzen sind auch von Natur aus unsicher und deshalb nicht gerne allein. Sie brauchen ihren Menschen um sich herum, um sich sicher zu fühlen. Das ist natürlich nicht nur nachts ein Problem, sondern auch tagsüber, falls dann alle außer Haus sind.
Betrifft das Problem nur die Nacht, sollte die Katze Zugang zum Schlafzimmer haben und entweder mit im Bett oder wenigstens auf ihrem eigenen Plätzchen im Raum Schlaf dürfen.
Katze miaut nachts im Hormonrausch: Liebestollheit & Rolligkeit
Katzen werden je nach Rasse bereits mit einem halben Jahr geschlechtsreif. Die erste Rolligkeit lässt dann nicht lange auf sich warten.
Sogar Katzen, die sonst nachts ruhig sind, treiben ihre Menschen dann durch lautes Miauen zur Verzweiflung. Sie wälzen sich auf dem Boden, sind unruhig, reiben sich an Gegenständen und ihren Menschen und jammern und maunzen pausenlos – auch nachts.
Damit signalisieren sie ihre Paarungsbereitschaft. Denn so ohrenbetäubend das Geschrei für uns auch klingen mag, so anziehend und unwiderstehlich wirkt es auf paarungsbereite Kater.
Von Natur aus werden Katzen zweimal im Jahr rollig. Wohnungskatzen können öfter rollig werden, denn diese Phase wird auch durch das Tageslicht gesteuert. Im Winter, wenn die Tage besonders kurz sind, kommt normalerweise keine Katze in die Rolligkeit. Da Wohnungskatzen aber permanent hellem Licht ausgesetzt sind, gibt es bei ihnen diese natürliche Pause nicht.
Kater riechen es, wenn Katzen rollig sind, da sie dann einen ganz besonderen Duftcocktail verströmen. Dann gibt es für die flauschigen Casanovas kein Halten mehr und auch sie beginnen zu schreien. Freigängerkater ziehen vor allem in der Brunftzeit im Frühjahr umher und suchen nach rolligen Katzen. Man hört sie oft schon von weitem mit ihrem lauten, kehligen Geschrei.
Gegen diese besonders penetrante Art von Katzenmusik hilft am besten die Kastration.
Katze schreit nachts vor Schmerzen oder weil sie krank ist
Hinter dem nächtlichen Geschrei können sich auch ernste gesundheitliche Probleme verbergen. Katzen leiden meist still, aber man kennt es von sich selbst: In der Nacht, wenn jede Ablenkung fehlt, werden Schmerzen oft stärker wahrgenommen. Der Katze ergeht es ähnlich!
Hinzu kommt vielleicht noch die oben erwähnte Unsicherheit oder gar Angst, weil die Katze spürt, dass etwas nicht stimmt und sie sich Nachts ganz allein damit fühlt.
Im Prinzip kann sich jede Krankheit dahinter verbergen, die zu Unwohlsein, Übelkeit oder Schmerzen führt. Deshalb führt auch kein Weg vorbei, sie vom Tierarzt untersuchen zu lassen!
Nur der Mediziner kann die richtige Diagnose stellen und eine entsprechende Behandlung einleiten.
Die alte Katze schreit Nachts – ist sie dement oder körperlich eingeschränkt?
Katzen werden – genau wie wir Menschen – immer älter. Was natürlich wunderbar ist, denn so erleben wir oft viele schöne, gemeinsame Jahre mit ihnen!
Allerdings treten auch immer häufiger typische Alterserscheinungen auf. Die Sehkraft lässt nach, der Geruchssinn ist nicht mehr der Zuverlässigste und auch das Gehör verschlechtert sich bis hin zu ein- oder beidseitiger Taubheit.
Da kann es durchaus vorkommen, dass eine Katze, die nicht mehr viel sieht und auch schlechter hört, sich nachts im Dunkeln regelrecht isoliert fühlt und deshalb schreit. Ein Nachtlicht kann Abhilfe schaffen – ein diffuser Schein genügt meist schon, damit die Katze sich wieder besser orientieren kann.
Arthrose
Auch Arthrose kommt bei alten Katzen vor – die meisten Katzen ab 10 oder 12 Jahren sind mehr oder minder stark davon betroffen. Man merkt es daran, dass ihre Sprungkraft abhanden kommt, sie Probleme dabei hat, Couch, Stühle oder das Bett zu erklimmen, und sie andere erhöhte Plätze gar nicht mehr aufsucht.
Arthrose kann sehr schmerzhaft sein – auch hier kann bereits der Grund dafür liegen, dass die Katze nachts schreit!
Sie zeigt aber vielleicht auch ihren Unmut darüber, dass sie ihren Lieblingsschlafplatz nicht mehr erreichen kann. Bei mehrstöckigen Wohnungen hält sie sich möglicherweise nur noch im Erdgeschoß auf, weil sie nicht mehr die Treppe hochkommt – und schreit dann nachts, wenn ihre Menschen es sich im ersten Stock im Schlafzimmer ohne sie gemütlich machen.
Demenz
Nicht nur der Körper zeigt altersbedingte Schwächen, es kann auch zu Verhaltensauffälligkeiten kommen. Bei der sogenannten Demenz handelt es sich – bei Mensch und Tier – um eine kognitive Dysfunktion. Die geht einher mit degenerativen Veränderungen des zentralen Nervensystems.
Ca. 50 % der Katzen ab 15 Jahren sind davon betroffen. Die Tiere wirken oft desorientiert, als wäre ihnen nicht ganz klar, wo sie gerade sind. Hin und wieder scheint es, als würden sie ihre Menschen nicht gleich erkennen.
Manchmal betreten sie zielstrebig einen Raum und bleiben plötzlich stehen, als hätten sie vergessen, wohin sie eigentlich wollten. Andere verlangen nach Futter oder Streicheleinheiten, obwohl sie beides wenige Augenblicke zuvor bereits bekommen haben – aber sie scheinen sich nicht mehr daran zu erinnern. Und sie beginnen in der Nacht, plötzlich zu schreien.
Oft mehrere Ursachen
Wie beim Menschen treten diese Alterserscheinungen oftmals gemeinsam auf. Wenn nun eine demente Katze nachts aufwacht und sich nicht orientieren kann, weil sie nicht weiß, wo sie und sie auch nur eingeschränkt sehen oder hören kann und obendrein ganz allein ist, verwundert es nicht, wenn sie zu schreien beginnt.
Wer den Verdacht hat, seine Katze könnte von körperlichen oder mentalen Alterserscheinungen betroffen sein, sollte unbedingt einen Tierarzt aufsuchen.
Es gibt durchaus Behandlungsmöglichkeiten wie angstlösende Mittel oder durchblutungsfördernde Medikamente.
Erfahrungsbericht: Tiffy & ich auf der Suche nach Schlaf
Meine Katze Tiffy wird dieses Jahr 15 Jahre alt, wovon sie seit 14 Jahren bei uns lebt.
Letzten Oktober ging es plötzlich los – ein unerträgliches Gejammere! Jede Nacht ab etwa 03.00 Uhr bis ich morgens schließlich aufgestanden bin, hat sie in einer unfassbaren Lautstärke das Haus zusammengebrüllt. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht klar, dass so ein kleines Tier überhaupt derart laut schreien kann.
Die ersten Nächte bin ich immer sofort aus dem Bett gesprungen, weil ich dachte, sie sei in Gefahr, doch es war stets alles in Ordnung. Sobald sie mich sah, gab sie Ruhe und blickte mich erwartungsvoll an.
Was sie erwartete, war jedoch nur schwer zu erraten. Mal rannte sie zur Tür, ging dann aber nicht raus. Mal wollte sie etwas fressen, ein anderes Mal nicht.
Zunächst dachten wir an Demenz. Ich beobachtete sie wochenlang sehr genau und es wurde schließlich klar, dass sie sehr wohl noch Herr ihrer Sinne war.
Nach intensiven Recherchen und einem Tierarztbesuch ohne Befund stellte sich etwas völlig anderes heraus.
Soziale Neuorientierung & nächtliche Einsamkeit
Zwei unserer Katzen – Candy und Keks – sind im letzten Jahr leider verstorben. Keks – der Chef der Truppe – behielt nachts stets das Grundstück im Auge.
Derzeit sind nur noch zwei Schmusetiger übrig – Tiffy und Kater Charly. Charly, der dem recht dominanten Keks gerne aus dem Weg gegangen ist, hält sich nachts nun vermehrt draußen auf – wodurch Tiffy sich drinnen möglicherweise einsam fühlt. Sie geht nicht gerne ohne mich raus, obwohl sie jederzeit könnte. Sie schreit also nach Unterhaltung und Kontakt.
Mir fiel außerdem auf, dass sie morgens neuerdings immer mit Heißhunger über ihr Schüsselchen herfiel.
Die Lösung – nicht perfekt, aber erleichternd
Unsere Lösung sieht derzeit so aus, dass ich abends einige Male mit ihr gemeinsam durch den Garten gehe, das letzte Mal kurz, bevor ich zu Bett gehe. Danach gibt es eine späte Mahlzeit, die sie stets begeistert frisst. Für die Nacht stelle ich ihr eine Extra-Portion hin.
Morgens stehe ich zwischen 6.00 Uhr und 6.30 Uhr auf, auch am Wochenende und im Urlaub. Dann gehen wir sofort unsere Morgenrunde durch den Garten, es gibt Frühstück und Streicheleinheiten, jeden Morgen nach einem festen Ablauf. Routine scheint bei ihr ein Schlüssel zu sein, das gibt Sicherheit und nimmt Ängste, die bei älteren Katzen oft auftreten.
Im Gegenzug lässt sie mich mehr schlafen. Nicht jede Nacht und oftmals auch nicht die ganze Nacht, aber es ist deutlich besser geworden.
Das zeigt, dass es häufig nicht den einen Auslöser gibt, sondern eine Kombination an Gründen. Es lohnt sich, sich die Zeit zu nehmen, sie zu ergründen.
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